Mein
Supervisionsansatz
In
meiner Supervisionstätigkeit gehe ich von einem positiven
Ansatz aus. Jeder Mensch bringt seine eigenen Stärken,
aber auch Grenzen und Schwächen mit. Prägungen aus
seiner Lebensgeschichte bestimmen sein Verhalten mit.
Durch genaues Hinhören, durch Achten auf Körpersprache
und Gestik möchte ich helfen, dass der Supervisand die
Lösung für seine Situation selbst entwickelt.
Als Bild hierzu schwebt mir eine Spirale vor. Wir gehen den
Weg von „außen“ nach „innen“,
aber auch immer wieder von „innen“ nach „außen“.
Die Sichtweise äußerer Geschehnisse ist oft im
Inneren begründet, und im Bewusstwerden meines „Inneren“
(Stärken, Empfindungen, Erfahrungen, Wissen etc.) liegt
der Schlüssel zur Bearbeitung vieler Probleme.
Ich
selbst lasse mich dabei leiten von einem christlich-humanistischen
Menschenbild. Die christlichen Werte sind Grundlage meines
eigenen Denkens und Handelns.
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